Eronity.com ist eine große Community für Erwachsene, die online nach Sexchats, Nacktfotos, erotischen Live-Cams oder Amateurvideos suchen. Darüber hinaus gibt es auf der Plattform Kontaktanzeigen und Gruppen für reale Treffen. Allerdings haben wir die Erfahrung gemacht, dass es sich bei vielen Nutzerinnen nicht um private Frauen handelt, sondern um Prostituierte oder Hobbyhuren, die für ein Date Taschengeld verlangen.
Das Gute ist: Viele Profile sind als kommerziell gekennzeichnet, so dass man sofort weiß, mit wem man es zu tun hat. Außerdem gibt es einen freiwilligen “Reality Check”, um die Echtheit seines Profils nachweisen zu können. Man findet zahlreiche Nutzer, die vom Team der Plattform als echt bestätigt wurden. Aber es gibt auch genug Taschengelddamen, die sich als private Personen tarnen. Diese werden vom Team gelöscht, wenn die Täuschung auffliegt. Wer nach erotischer Online-Unterhaltung oder bezahlten Sexdates sucht, wird auf Eronity direkt fündig. Männer, die an echten Sexdates mit privaten Frauen interessiert sind, sind auf anderen Portalen wie z.B. Poppen besser aufgehoben.
Was als allererstes auffällt ist der sehr altmodische Webauftritt. Das Design ist stark in die Jahre gekommen und auch technisch hinkt Eronity.com Jahre hinter der Konkurrenz. Das Menü ist eher unübersichtlich. Man findet sich nur mühsam zurecht. Auch die Filtermöglichkeiten sind sehr eingeschränkt. So ist es schwierig, das zu finden, was man sucht.
Auch die veraltete Technik ärgert uns das eine oder andere mal. So werden beispielsweise in vielen Fällen beim Klick auf ein Bild oder ein Menüpunkt neue Tabs oder neue Fenster geöffnet. Das ist sehr unpraktisch, da man so schnell mal 10 Tabs und mehr geöffnet hat, auch wenn man sich eigentlich nur versucht durch die Webseite zu navigieren.
Dafür ist die Community sehr umfangreich was die Funktionen und die Menüpunkte angeht. Für die wichtigsten Features gibt es einen eigenen Menüpunkt. Diese stellen wir hier im einzelnen kurz vor: